Braucht die Medizin Philosophie?
Ja, zweiartig. Am meisten im epistomologischem Sinne wegen des Nachdenkens über das, was wir wissen und was wissen wir nicht und nach welchen Kriterien denken wir, dass wir etwas wissen oder nicht wissen?
Einige Stellungnahmen gelten als selbstverständlich, was nicht gut ist. Alles muss der Revision unterliegen und alles unterliegt der Revision mit Rücksicht auf die neuen Informationen die wir mit der Zeit gewinnen. Ein bisschen anarchistisch veranlangt zu sein ist auch nicht schlecht. Die Anarchie verstanden als eine Bewegung, die alle Institutionen überprüft, die in der Gesellschaft als Machthaber gelten, so eine Stellungnahme ist in der Medizin auch nötig. Medizin als eine istitutionelle Schule des Denkens eignet sich die medizinische Wahrheiten an und hat Monopol, weil sie sich auf die Wissenschaft in der Medizin beruft.
Dabei eignet sie sich die Macht an, zu entscheiden über die Frage der Gesundheit, des Lebens und des Todes. Wie wir alle wissen, ist Monopol sehr gefärlich. Die Anwendung der Wissenschaft in der Medizin ist nur teilweise möglich wegen den vielen im Prozess anwesenden Variablen.
Deswegen sind die Ergebnisse der gültigen medizinischen Untersuchungen nicht fraglos. Erst wenn die Schlüsse der medizinischen Wissenschaft in der Praxis angewendet werden, bekommt man die richtige Einsicht darüber, bzw, man sieht, ob “das Werkzeug“ richtig ist.
Mit Rücksicht auf die Tatsache, dass die Praxis koplexer als Theorie ist. Wir, Kliniker, werden mit den „toten Buchstaben auf Papier“ konrfontiert, die wir oft in den Wind schlagen können!
In derselben Zeit einige Erkentnisse, die wir aus der Praxis gewinnen sind nicht in der Literatur anwesend, weil die Redaktionen nicht unabhängig sind sondern unter dem Einfluss der regierende Machtstruktur in der Medizinwelt auf dem globalen Niveau (Interesse der Industrie!) stehen. Wir sollen nicht vergessen, dass in jeder Denkschule Dogmen gibt, die von den Fachgrössen gepflegt werden hauptsächlich wegen der Erhaltung und Rechtfertigung Ihrer Ichbezogenheit!
Warum passieren alle bis jetzt erwähnte Sachen meiner Meinung nach? Wegen der Dominanz der Interessan über die kognitiven Werte in der Medizin.
Die Medizin möchte ihre Machtposition in der Gesellschaft behalten und bedient sich verschiedenen Manipulationen ( nur die Kranken brauchen die Medizin und investieren in sie). Aber die Folgen sind nicht nur entsprechend. Weil jede Revolution ihre Kinder frisst, sind die Ärtzte oft Gefangenen der eigenen unbewussten manipulativen Konzepte.
Alles erwähnte ist nicht nur für Medizin typisch sondern für jedes Kartell in verschiedenen Branchen und das Spiel fängt schon bei der Ausbildung an. IEs scheint mir, dass man in der Gesellschaft alle grössere oder kleinere Verschwörungen anstiftet, um das Geld bei sich so lange und so viel wie möglich zu behalten und es nicht aus den Händen lassen. Vielleicht ist diese Stellungnahme auch logisch, weil wir am Ende alle Menschen sind. Aber dann sollen wir nicht von uns selbst die Interessen mit verschiedenen Geschichten verdecken, eine davon ist auch die Wissenschaft. Einige sind der Meinung, dass die Antwort in der evidence based Medizin liegt. Aber eigentlich ist alles gleich und es kommt nur zum Recyclen schon gesehenes Wissens und der Denkweise wegen des Redaktionsfilters, der die neuen Ideen, die in die Relevante Literatur kommen wollen, überwacht.
Die integrale Medizin ist akzeptabel, weil:
- die kognitive Werte vor Interessen stellt (weil sie keiner Denkschule untertan ist)
- gute Ideen aus den verschiedenen Systemen integriert und ihre Macht steigert und stellt sich selbst in die Position der richtigen Autorität (die durch die Kompetenz erhalten wird) und nicht der falschen (der mit Zwang erhalten wird)
- sie freie Ärtzte schafft. Freie , dass sie ihren richtigen Job machen können. Das heisst Generierung der Gesundheit!
(Die Autorin dieses Textes ist in keinem Fall gegen Wissenschaft oder medizinische Ausbildung. Sie setzt sich für die Revision von allen angeführten.)