Marketing in der Medizin
Markt daDie Medizin stellt ein spezyfisches Paket von Waren und Dienstleistungen auf dem Markt dar und so will sie wie jede andere Industrie das Ergebnis machen. Sie bedient sich des Marketings um in dem Sinne möglichts erfolgreich zu werden.
Wir werden die Grundprinzipien des Markentings in der Medizin auf dem Beispiel des Arzeneimittels Lxxxxxxx ermitteln, das zu Antidepressiva gehört, so dass wir die wirklichen farmakologischen und klinischen Aspekte dieses Arzeneimittels mit Informationen aus der Werbung (imanente Kritik) vergleichen und die Zeichen in der Werbung analysieren, die die Konstruktion der übertragenden Symbole fazilitiert (semiotische Analyse). Es ist wichtig sich mit der sozielen Formation bekannt zu machen, in der die Werbung entstand und wer sie przipiert und empfängt.
Im politisch- geschäftlichen Kontext werden die Arzeneimittel hergestellt, so dass jemand das Gewinn daraus gewinnt in der Situation, in der diese Ware gefragt wird.
Im Laufe des 20. Jhs. war das grosse Gedeihen der pharmazeutischen Industrie, die mit Antibiotika begann aber von grosser Bedeutung sind auch psychotrpe Arzeneimittel. Die Arzeneimittelproduktion geht aus dem Konzept des kranken Zustands hervor, in dem Sinne, dass man die Zauberpille für den bestimmten Zustand finden muss.
Die pharmazeutische Firmen konkurieren um respektabel möglichts grössen Teil auf dem Markt zu gewinnen. Mit Rücksicht auf reletiv niedrige Zahl der chemischen Substanzen, die in der ärtztlichen Behandlung gebraucht werden, jede Firma will und muss ihr Produkt zum Vorschein im Verhältnis zum gegnerischen bringen, um möglichst grossen Teil des Markts zu gewinnen. Die gute Werbung für das Vermarkten des bestimmten Produkts ist eigentlich der wichtigste Faktor.
Das Unterscheiden zwischen den Produkten tuen wir mit Hilfe der Zeichen, die den Produkten in der Werbung zugeteilt werden. Mit den Medikamenten gibt es eine Besonderheit und das ist gesetzliche Beschränkung des Werbens, weil die Medikamente auf Rezept ausgegeben werden. Deswegwn sind die Zielgruppe für die Werbung Ärtzte, die die medizinische Fachliteratur lesen, während die Mittel der öffentlichen Benachrichtigung aus dem Medienkreis für Medikamentenwerbung ausgenommen sind.
Die Ärtzte unter dem Einfluss der von Werbungen vollen medizinischen Zeitschriften übertragen ihre Entscheidungen auf Kranken und auf diese Weise haben einige Produkte und anschliessende Firmen viel Erfolg auf dem Markt, weil es nur dank der Werbung besser verkauft ist.
Marketing in der MedizinDie Grundprinzipien des Marketings werden in den Medikamenten-Werbungen angewandt. Man möchte jedes Medikament ultimativ im besseren Licht als es ist, zeigen ( was auch der Sinn des Marketings ist). In der Werbung werden ihm ausser dem Namen und der Beschreibung die visuelle Symbole zugeteilt.
Beim wirklichen Medikament Lxxxxxxx das Ziel ist, den Namen des Medikaments mit dem Symbol der Rosenblume verbinden, so dass die Blume die Fülle des Lebens symbolisiert, die das Medikament Lxxxxxxx seinen Nutzern anbietet. Die Rosenblume steht nähmlich im metaphorischen Kontrast zur Metapher der Einöde und Blassheit, die wir mit dem depressiven Zustand verbinden und assoziert so auf die Genesung der Depression.
Eine suptile Manipulation mit der Zielgruppe hat zum Ziel, dass dem Produkt in der Werbung auch die Kennzeichen zugeschrieben werden, die es nicht hat und das heisst, dass es die „Zauberpille“ zum Lösen eines bestimmten Problems ist. Es korreliert auch mit dem Bedürfnis des Kranken, dass er seine gesundheitlichen Probleme schnell und ohne grössten Engagement löst, so findet eine solche Werbung fruhtbarer Boden. Auf solche Weise werden die Lügen verbreitet bzw. Halbwahrheiten über die Medikamenten und ihren Möglichkeiten.
Es ist sehr wichtig sich der Marketingtricke in allen Bereichen des Lebens bewusst werden un besonders in der Medizin, um das kritische Denken zu behalten und nicht die Ilusionen im Verhältnis auf Medikamente, die uns angeboten werden.